Inhalt:
Katherine Watson kommt als neue
Dozentin nach Wellesley und hofft auf ehrgeizige, emanzipierte Frauen. Doch
schnell stellt sie fest, dass alles nur Schein ist: eine Benimmschule, um die
perfekte Hausfrau auszubilden, getarnt als Eliteschule. Eigenständiges Denken
gilt an dieser Schule als "subversiv". Katherine macht es sich nun
zur Aufgabe, die Mädchen von dem konservativen Denken abzubringen. Ihr Ziel ist
es sie zu überzeugen, dass es für Frauen auch andere Rollen in der Gesellschaft
gibt, als die der Hausfrau und Mutter.
Bewertung:
Es ist schwer zu sagen in welches Genre der Film einzuordnen ist. Für ein
Drama ist es zu amüsant. Als Komödie kann man es jedoch nicht bezeichnen. Eine
Romanze ist es auch nur ansatzweise.
Trotz des nicht definierbaren Genres, bietet der Film ein tollen Einblick in die 50er- Jahre. Die Umsetzung übt eine gewisse Fazination auf den Zuschauer aus und lässt ihn vollständig in die Welt von damals eintauchen. Mike Newell kombiniert die Emanzipationsgeschichte sehr gelungen mit der Mode und dem Design der frühen Fünfzigerjahre.
Das Frauenbild der damaligen Zeit wurde sehr anschlaulich umgesetzt: studieren um später Hausfrau zu werden. Der Film ist jedoch viel zu oberflächlich und die Probleme der Studentinnen viel zu banal und vorhersehbar. Man wird von der Geschichte der Dozentin und ihren Schülerinnen nicht wirklich mitgenommen. Die Handlung weist keine unerwarteten Wendungen auf und Katherine handelt nicht so kämpferisch, wie ich es mir von ihr erhofft hatte. Der Funke springt einfach nicht zum Zuschauer über.
Wirklich enttäuscht war ich vom Ende. Die Auseinandersetzung zwischen Betty und Katherine wird zu schnell und zu abrupt gelöst und man weiß gar nicht, wie es plötzlich zu dieser Wandlung gekommen ist. Auch der Rest des Schlusses ist einfach nur enttäuschend.
Fazit: Die Handlung ist ziemlich langweilig, Spannung gibt es eher weniger in diesem Film. Sehenswert ist er nur aufgrund der tollen Besetzung ( Julia Roberts und Kirsten Dunst) und der grandiosen Umsetzung der 50er-Jahre.
Wertung: 4/10 Sternen
Fakten:-Erscheinungsdatum: 2003
-Laufzeit: 117 Minuten-Genre:
-FSK: 0
-Regie: Mike Newell
-Produktionsland: USA
-Cast: Julia Roberts (Katherine); Kirsten Dunst (Betty Waren); Julia Stiles (Joan Brandwyn); Maggie Gyllenhaal (Giselle Levy); Ginnifer Goodwin (Connie Barker); Ebon Moss-Bachrach (Charlie Stewart); Dominic West (Bill Dunbar); Juliet Stevenson (Amanda Armstong); Marcia Gay Harden (Nancy Abbey)
Trotz des nicht definierbaren Genres, bietet der Film ein tollen Einblick in die 50er- Jahre. Die Umsetzung übt eine gewisse Fazination auf den Zuschauer aus und lässt ihn vollständig in die Welt von damals eintauchen. Mike Newell kombiniert die Emanzipationsgeschichte sehr gelungen mit der Mode und dem Design der frühen Fünfzigerjahre.
Das Frauenbild der damaligen Zeit wurde sehr anschlaulich umgesetzt: studieren um später Hausfrau zu werden. Der Film ist jedoch viel zu oberflächlich und die Probleme der Studentinnen viel zu banal und vorhersehbar. Man wird von der Geschichte der Dozentin und ihren Schülerinnen nicht wirklich mitgenommen. Die Handlung weist keine unerwarteten Wendungen auf und Katherine handelt nicht so kämpferisch, wie ich es mir von ihr erhofft hatte. Der Funke springt einfach nicht zum Zuschauer über.
Wirklich enttäuscht war ich vom Ende. Die Auseinandersetzung zwischen Betty und Katherine wird zu schnell und zu abrupt gelöst und man weiß gar nicht, wie es plötzlich zu dieser Wandlung gekommen ist. Auch der Rest des Schlusses ist einfach nur enttäuschend.
Fazit: Die Handlung ist ziemlich langweilig, Spannung gibt es eher weniger in diesem Film. Sehenswert ist er nur aufgrund der tollen Besetzung ( Julia Roberts und Kirsten Dunst) und der grandiosen Umsetzung der 50er-Jahre.
Wertung: 4/10 Sternen
Fakten:-Erscheinungsdatum: 2003
-Laufzeit: 117 Minuten-Genre:
-FSK: 0
-Regie: Mike Newell
-Produktionsland: USA
-Cast: Julia Roberts (Katherine); Kirsten Dunst (Betty Waren); Julia Stiles (Joan Brandwyn); Maggie Gyllenhaal (Giselle Levy); Ginnifer Goodwin (Connie Barker); Ebon Moss-Bachrach (Charlie Stewart); Dominic West (Bill Dunbar); Juliet Stevenson (Amanda Armstong); Marcia Gay Harden (Nancy Abbey)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen